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Das Gebet

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Die Stellung des Gebets im Islam – مكانة الصلاة في الإسلام

مكانة الصلاة في الإسلام

للصلاة منزلة ومكانة عظيمة بين العبادات لا تضاهيها أي عبادة أخرى فهي عمود الدين الذي لا يقوم إلا به كما جاء في الحديث الشريف: “رَأْسُ الأمْرِ الإِسْلامُ وَعَمُوده الصَّلاةُ، وَذِرْوَةُ سَنامِهِ الجِهَادُ في سَبِيْل الله… ” (رواه الترمذي)

والصلاة أول ما أوجبه الله تعالى من العبادات بعد الشهادتين، وَتَولّى إِيْجابَها ليلة الإسراء بِمُخاطَبَةِ رَسُولِهِ (صلى الله عليه وسلم) من غيرِ واسِطة

والصلاة واجبة في السفر والحضر والخوف والأمن وعلى كل حال حتى في المرض، إلا إذا كان مرضا يَغِيبُ معه العقلُ أو يُفْقَدُ

وفي هذا الفيديو القصير، تشاهدون حديث رائع وممتع لفضيلة الشيخ محمد متولي الشعراوي (رحمه الله) عن منزلة الصلاة في الإسلام

die Stellung des Gebets im Islam

Das Gebet hat einen hohen Stellenwert und eine Stellung unter der Anbetung, die von keiner anderen Anbetung, übertroffen wird. Es ist die Säule der Religion, die nur durch es begründet werden kann, wie es im ehrenhaften Hadith kam: „Das Hauptthema ist der Islam, und seine Säule ist das Gebet und die Spitze seines Buckels ist der Dschihad in ihrem Sabbat.“ (Al-Tirmidhi)

Das Gebet ist der erste Akt der Anbetung, den Gott, der Allerhöchste, nach den beiden Zeugnissen befahl, und er machte es in der Nacht der Nachtreise zur Pflicht, indem er seinen Gesandten (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden schenken) ohne Vermittler ansprach.

Das Gebet ist obligatorisch auf Reisen, zu Hause, in Angst und Sicherheit und auf jeden Fall auch bei Krankheit, es sei denn, es handelt sich um eine Krankheit, bei der der Geist verloren geht oder verloren geht.

In diesem kurzen Video sehen Sie einen wunderbaren und interessanten Vortrag über den Status des Gebets im Islam

Wie kann man beten ?

‏تعلم كيفية الصلاة الصحيحة

Voraussetzung zum Gebet und Die rituelle Reinheit

Die rituelle Reinheit wird durch eine Waschung (wudhu) vor dem Gebet hergestellt. Hierzu verwendet man reines Wasser und macht sich die Absicht zur Waschung bewusst. Dann sagt man „Bismillahi-r-rahmani-r-rahim“ und wäscht sich in dieser Reihenfolge:

  1. die Hände bis einschließlich der Handgelenke (3 mal),
  2. man spült den Mund aus (3 mal),
  3. man reinigt die Nase durch Inhalieren und Ausblasen von Wasser (3 mal),
  4. man wäscht das Gesicht einschließlich Stirn und Kinn (3 mal),
  5. man wäscht den rechten Unterarm von Ellbogen bis Handgelenk (je 3 mal)
  6. man wäscht den linken Unterarm von Ellbogen bis Handgelenk (je 3 mal)
  7. man fährt mit nassen Händen über das Kopfhaar
  8. man befeuchtet die Ohren und die hintere seite mit den Händen
  9. man wäscht den rechten Fuss zuerst (3 mal)
  10. und danach den linken Fuß einschließlich der Knöchel, (3 mal).
  11. Nach der Waschung kann man ein kurzes Gebet sprechen: «Allah, mach mich zu einem der Reumutigen und mach mich zu einem sich Reinigenden»

Nach einer großen Verunreinigung (nach Geschlechtsverkehr, Samenerguss, Menstruation) wird zur Herstellung der rituellen Reinheit ein Duschbad (ghusl) genommen. Dabei sind zuerst die verschmutzten Körperteile gründlich zu säubern. Dann verrichtet man wudhu wie oben. Anschließend streicht man mit nassen Händen und geöffneten Fingern durch die Kopfhaare über die Kopfhaut. Schließlich gießt man Wasser über den Kopf und den gesamten Körper (3 mal), zuerst über die rechte, dann die linke Körperhälfte. Hierbei darf keine Körperstelle trocken bleiben.

Adresse:

Islamische Kulturstiftung Basel
Leimgrubenweg 6 – Dreispitz
4053 Basel

Tel:

Tel: 061 554 86 66

Natel: 076 330 19 38